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In einer Gesellschaft voll von Schönheitswahn und Social Media ist es nicht verwunderlich, dass einige Menschen an Essstörungen leiden. Essen kann dann schnell zur Belastungsprobe werden. Dabei gibt es aber nicht nur die Anorexie (Anorexia Nervosa), die durch restriktive Ernährungsgewohnheiten und Untergewicht geprägt ist, sondern auch noch weitere Formen, wie beispielsweise die Binge-Eating-Störung. Essstörungen können sehr individuell und fließend sein und lösen häufig gravierende körperliche Folgen aus. Die Periode, insbesondere das Ausbleiben der Periode, geht gerne Hand in Hand mit Essstörungen. Warum das so ist und was du dagegen tun kannst, erfährst du im weiteren Verlauf dieses Blogbeitrags.
Schweißausbrüche, Schwindel und Übelkeit - darauf kannst du sicherlich verzichten! Häufig tauchen diese lästigen Symptome aber in Kombination mit der Periode auf. Als wäre es nicht schon genug, dass du blutest und Unterleibsschmerzen hast. Doch Kreislaufprobleme betreffen viele Menstruierende und besonders jetzt bei den heißen Sommertemperaturen können diese Symptome echt zur Qual werden. Doch wusstest du schon, dass es nützliche Tipps gibt, die dabei helfen können deinen Kreislauf wieder ordentlich in Schwung zu bringen? Richten wir den Scheinwerfer jetzt einmal auf die Dinge, die du tun kannst, wenn du deinen Kreislaufproblemen endlich Lebewohl sagen möchtest.
Kommt dir der Begriff Eileiterschwangerschaft bekannt vor? Wie der Name bereits verrät, handelt es sich dabei nicht um eine normale Schwangerschaft. Bei etwa 1% an Schwangerschaften handelt es sich um eine Eileiterschwangerschaft. Während bei einer gewöhnlichen Schwangerschaft eine Einnistung in der Gebärmutter stattfindet, sitzt die befruchtete Eizelle bei einer Eileiterschwangerschaft im Eileiter. Deswegen wird im Zuge dessen auch häufig von einer Fehleinnistung gesprochen. Dass es sich dabei um einen lebensbedrohlichen Zustand handeln kann, wieso es überhaupt dazu kommt, welche Symptome es gibt und wie die Behandlung einer Eileiterschwangerschaft aussieht, kannst du in diesem Blogbeitrag erfahren.
Irgendwann während der Schullaufbahn ist es so weit und das Thema “Sexualkunde” steht an. Hier haben wir dann gelernt, wie die Geschlechtsorgane aufgebaut sind und wie sie aussehen, dass Verhütung das A und O ist und so weiter. Vielleicht hast auch du im weiteren Verlauf deines Lebens festgestellt, dass die ganzen Themen nicht einfach pauschalisiert werden können und hier grundlegende, wichtige Dinge ausgelassen wurden. Nicht alle Intimbereiche sehen gleich aus, Ausfluss ist normal und es gibt auch vielfältige und gleichgeschlechtliche Beziehungen. Im heutigen Blogbeitrag beschäftigen wir uns mit den Themen, die uns damals eben nicht an die Hand gegeben wurden. Hier kommen 5 Dinge, die wir gern früher gelernt hätten.
Deine Periode ist vor kurzer Zeit verschwunden und ZACK klopft sie schon wieder an der Tür. Das Stichwort hierbei lautet Polymenorrhoe und kann im Alltag ganz schön lästig sein. Besonders wenn der so lang ersehnte Sommerurlaub ansteht, möchtest du sicherlich nicht nach bereits 14 Tagen eine erneute Erdbeerwoche in Empfang nehmen. Doch warum kommt es eigentlich zu Zyklusstörungen? Erfahre das und weitere spannende Facts in unserem neuen Blogbeitrag.
Wenn Sex durch ein krampfartiges und schmerzendes Zusammenziehen der Muskulatur geprägt ist, dann kann gilt hier folgendes Stichwort: Scheidenkrampf bzw. im Fachjargon Vaginismus. Symptome wie das Verkrampfen der Becken- und Scheidenmuskulatur können ein lustvolles sexuelles Erlebnis schnell zum Höllenritt machen. Sexualität sollte eigentlich etwas Schönes sein und keinesfalls von Angst, Schmerzen und Unwohlsein begleitet werden. Doch es gibt einen Lichtblick am Himmel: Vaginismus kann nicht nur vorgebeugt werden, es gibt sogar Behandlungsmöglichkeiten! Schauen wir uns deswegen heute die Behandlung, aber auch die Ursachen von Vaginismus an. Am Ende wollen wir noch auf den Mythos des “Jungfernhäutchens” eingehen, also sei gespannt und bleib dran!
Zirkumzision - was verbirgt sich hinter diesem komplizierten Begriff? Hinter diesem im medizinischen Munde geläufigen Begriff steckt das Wort Beschneidung. Die breite Masse würde jetzt bestimmt sagen: Ach, das ist doch die Entfernung der Vorhaut! Das stimmt auch, denn der Begriff Beschneidung beschränkt sich auf das Entfernen der Vorhaut. Doch möglicherweise schwirrt in deinem Kopf auch der Gedanke herum, dass es doch auch eine Beschneidung des weiblichen Genitals gibt. Tatsächlich wird dabei aber nicht von einer Beschneidung gesprochen, sondern von einer Genitalverstümmelung. Denn mit dem Wort Beschneidung würde die Tatsache, dass dabei eine äußerst grausame Prozedur durchgeführt wird, einfach so vergessen werden. Schauen wir uns doch heute einmal die Themen Beschneidung und Genitalverstümmelung etwas genauer an. Wir gehen dabei auch intensiver auf die Methoden und Folgen einer Genitalverstümmelung ein, deswegen würden wir dir empfehlen, dass du diesen Blogbeitrag nur ließt, wenn du dich auch bereit dazu fühlst.
Blutzuckermessung, Medikamenteneinnahme und Insulin - damit werden circa 7,2 Prozent der Erwachsenen im Alter von 18 bis 79 Jahren in Deutschland täglich konfrontiert. Diabetes, oder auch die “Zuckerkrankheit”, sagen dir womöglich bereits etwas, oder? Wovon viele Personen aber noch nichts gehört haben, ist der sogenannte Schwangerschaftsdiabetes, im Fachjargon auch Gestationsdiabetes genannt. Diese Form von Diabetes tritt erstmals in der Schwangerschaft auf. Warum er entsteht, was du dagegen tun kannst und alles weitere Wichtige zum Schwangerschaftsdiabetes erfährst du hier.
Ein berauschendes Sexerlebnis mit deiner Partnerin oder deinem Partner klingt verlockend und schön. Doch was ist, wenn sich Libidoverlust und Orgasmusstörungen bemerkbar machen? Da kann eine Beziehung schnell zur Belastungsprobe werden. Doch diese beiden Probleme können auch ein Hindernis für eine erotische Zeit mit dir alleine darstellen. Häufig enden Libidoverlust und Orgasmusstörung in einem unbrechbaren Gedankenkarussell darüber, wieso es denn überhaupt dazu gekommen ist. Lenken wir deswegen heute einmal unsere Aufmerksamkeit auf die Ursachen und Behandlung von Libidoverlust und Orgasmusstörungen.
Schlank, jung, makellose Haut - diese Schönheitsideale werden aufgrund des Einflusses sozialer Medien als Messlatte festgelegt. Wenn eine Person diesen Idealen nicht entspricht, dann kann es zu dem folgenden Phänomen kommen: Bodyshaming. Hinter diesem Wort steckt die Diskriminierung von Personen, die beispielsweise nicht dem “perfekten” Instagram-Körper entsprechen und aufgrund dessen beleidigt oder auch “geshamed” werden. Du bist selbst schon mal damit in Kontakt gekommen oder Bekannte in deinem Umkreis? Dann sollten bei dir die Alarmglocken läuten, denn jemanden aufgrund des Körpers zu beleidigen ist nicht in Ordnung. Wir alle sind individuell und einzigartig - und genau das sollten wir feiern statt zu shamen!
Wenn ein stechender Schmerz und ein unangenehmes Ziehen im Unterleib auftreten, dann wissen wir, dass es mal wieder an der Zeit für Unterleibsschmerzen ist. Darauf lässt sich nun wirklich getrost verzichten. Unterleibsschmerzen können besonders dann zur Qual werden, wenn du an einen Stuhl gebunden bist und dich konzentrieren musst, wie beispielsweise auf der Arbeit oder in der Schule. Dabei sehnst du dich vermutlich eher nach zwei Dingen: Entspannung auf der Couch und wohltuende Wärme auf deinem Bauch. Tauchen wir heute einmal etwas tiefer in die Welt der Unterleibsschmerzen ein. Dabei schauen wir uns nicht nur periodenbedingte oder gynäkologische Unterleibsschmerzen an, sondern zusätzlich auch weitere Ursachen für Unterleibsschmerzen.
Das Thema Abtreibung ist emotionsgeladen und wird leider immer noch als Tabu in unserer Gesellschaft angesehen. Häufig wird im Zuge dessen davon gesprochen, dass eine Abtreibung mit einem psychischen Leid für die Betroffenen einhergehen kann. Doch gibt es auch Auswirkungen auf den Körper? Oftmals kursieren dabei verschiedenste Mythen, die Betroffenen Angst machen, dass eine Abtreibung mit körperlichen Schädigungen einhergeht. Wir von Taynie nehmen deswegen heute einmal die Auswirkungen einer Abtreibung auf den Körper etwas genauer unter die Lupe. Dabei möchten wir auch auf bekannte Fragen eingehen, die immer wieder in den Köpfen von Menschen auftauchen, wenn es um dieses Thema geht. Also mach dich bereit dafür, dass wir uns beispielsweise etwas näher mit Fragen à la: “Bin ich nach einer Abtreibung noch fruchtbar?” oder “Kann meine Ärztin / mein Arzt sehen, ob ich abgetrieben habe?” beschäftigen.

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